Weihnachtsgeschenk

Weihnachten, was für eine schöne Zeit. Auch mit all dem Trubel ist es doch immer wieder eine Zeit der Besinnlichkeit, eine Zeit der Ruhe, eine friedliche Zeit. Auch eine Zeit des Wartens. Und das gleich im doppeltem Sinne. Wir warten auf Heiligabend und natürlich auf die Geschenke. Vor über 2000 Jahren hat auch das Gottes Volk sehnsüchtig gewartet. Auf den Heiland, auf Rettung. Was für ein Geschenk, dass wir darauf heute nicht mehr warten müssen. Gott hat den Retter geschickt. Jesus wurde Mensch kam als Kind auf die Erde, wurde klein und wohnte unter uns.

Obwohl er Gott war, bestand er nicht auf seinen göttlichen Rechten. Er verzichtete auf alles; er nahm die niedrige Stellung eines Dieners an und wurde als Mensch geboren und als solcher erkannt.

Philipper 6, 6-7 (NLB)

Wenn man selbst ein kleines Kind hat, bekommt das noch mal eine ganz neue Bedeutung. So geht es zumindest uns, wenn wir unsere Tochter so vor uns sehen, klein und hilflos, schutzbedürftig und vollkommen auf uns angewiesen. Dann können wir nur staunen und Gott danken für das, was er getan hat. Dafür, dass Jesus als Baby auf die Welt gekommen ist. Klein und hilflos, wie unsere Tochter. Gott hat uns seinen Sohn geschenkt. Er kam, um für uns zu sterben, um uns nahe zu sein, damit wir ihn nahe sein können. Was für ein Geschenk, was für ein Segen. Wir haben einen so großen, gnädigen Gott, der uns unendlich reich beschenkt hat. Lasst uns das in dem ganzen Weihnachtstrubel nicht vergessen und Gott loben und preisen für seinen Sohn und seine Versöhnung mit uns. Für Weihnachten.

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