Gesegnetes neues Jahr

Familienbild Weihnachten 2018

Nachdem wir unser erstes Weihnachtsfest mit Baby bei Benjamins Eltern gefeiert haben, verbringen wir die Zeit zwischen den Jahren jetzt bei Leas Familie. Esther macht den ganzen Trubel gut mit und ist fasziniert von all den bunten Lichtern, vor allem vom Weihnachtsbaum. Morgen geht es für uns wieder nach Hause. Benjamins Elternzeit ist dann um und er wird wieder Vollzeit arbeiten.

Wir wünschen euch allen ein reich gesegnetes und von Gott erfülltes Jahr 2019.

Weihnachtsgeschenk

Weihnachten, was für eine schöne Zeit. Auch mit all dem Trubel ist es doch immer wieder eine Zeit der Besinnlichkeit, eine Zeit der Ruhe, eine friedliche Zeit. Auch eine Zeit des Wartens. Und das gleich im doppeltem Sinne. Wir warten auf Heiligabend und natürlich auf die Geschenke. Vor über 2000 Jahren hat auch das Gottes Volk sehnsüchtig gewartet. Auf den Heiland, auf Rettung. Was für ein Geschenk, dass wir darauf heute nicht mehr warten müssen. Gott hat den Retter geschickt. Jesus wurde Mensch kam als Kind auf die Erde, wurde klein und wohnte unter uns.

Obwohl er Gott war, bestand er nicht auf seinen göttlichen Rechten. Er verzichtete auf alles; er nahm die niedrige Stellung eines Dieners an und wurde als Mensch geboren und als solcher erkannt.

Philipper 6, 6-7 (NLB)

Wenn man selbst ein kleines Kind hat, bekommt das noch mal eine ganz neue Bedeutung. So geht es zumindest uns, wenn wir unsere Tochter so vor uns sehen, klein und hilflos, schutzbedürftig und vollkommen auf uns angewiesen. Dann können wir nur staunen und Gott danken für das, was er getan hat. Dafür, dass Jesus als Baby auf die Welt gekommen ist. Klein und hilflos, wie unsere Tochter. Gott hat uns seinen Sohn geschenkt. Er kam, um für uns zu sterben, um uns nahe zu sein, damit wir ihn nahe sein können. Was für ein Geschenk, was für ein Segen. Wir haben einen so großen, gnädigen Gott, der uns unendlich reich beschenkt hat. Lasst uns das in dem ganzen Weihnachtstrubel nicht vergessen und Gott loben und preisen für seinen Sohn und seine Versöhnung mit uns. Für Weihnachten.

Beide: Eltern sein

Gerne dürft ihr Gott mit uns zusammen für unsere Tochter loben und preisen. Sie ist ein riesengroßes Geschenk und ein großer Segen für uns. Auch könnt ihr mit um Weisheit und Kraft für die Erziehung dieses kleinen Wesens beten, vor allem aber, das sie Gott im Laufe ihres Lebens kennen und lieben lernen darf und ihn als ihren Herrn annimmt!

Ein paar (kleine) Neuigkeiten

Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Die wohl wichtigste zuerst:

Wir sind Eltern einer wundervollen kleinen Tochter.

Esther wurde am 25. Oktober um 7:46 Uhr mit 2620g und einer Länge von 47cm geboren. Seit dem genießen wir das Leben zu dritt. Sie ist ein riesengroßer Segen für uns. Eine ganz friedliche und ruhige kleine Maus, die es uns echt einfach macht mit dem Eltern sein. Wir sind absolut verliebt in unser kleines Wunder. Den ersten Entwicklungsschub mit unruhigen Nächten haben wir gerade hinter uns, jetzt lernt sie zu lachen und ist sehr viel aufmerksamer als vorher. Wir freuen uns an unserem kleinen Mädchen und sind Gott unendlich dankbar für dieses große Geschenk.

Lea hat ihre Ausbildung im September gut abgeschlossen und ist mit Esther jetzt zu Hause.

Benni hat momentan noch Elternzeit und arbeitet nur an einigen Tagen in der Woche, so dass viel Zeit für die Familie ist, was wir sehr genießen. Die Firma in der er arbeitet ist vor kurzem in ein neues Gebäude umgezogen. Das brachte und bringt auf der einen Seite viel Arbeit mit sich, weil alle Arbeitsplätze neu eingerichtet werden mussten und viel Technik neu installiert werden muss. Es gibt aber auch viele Vorteile, vor allem die räumliche Nähe zu den Kollegen und neue, bessere Technik.

Alles in allem geht es uns im Moment echt gut. Wir gewöhnen uns an die neue Rolle als Eltern und freuen uns über die Zeit, die wir gemeinsam haben dürfen.

Hier ein paar Bilder unserer Tochter:

Rückblick und Ausblick

Schon wieder ist ein Jahr vergangen. Wenn wir so zurück blicken auf das Jahr können wir nur staunen und dankbar sein für alles, was wir mit Gott erleben durften. Was für ein schönes Jahr er uns geschenkt hat. Trotz mancher stressigen Tage wissen wir uns von ihm getragen und unendlich reich gesegnet. Wir sind ihm so dankbar für dieses vergangene Jahr.

Großes Highlight war unsere Reise nach Indonesien im Februar. Es war schön in eine andere Kultur eintauchen zu können und von Missionaren etwas über die Arbeit dort zu erfahren. So konnten wir mehr von dem erleben, wie Gott wirkt.

Auch in unserer Ehe wachsen wir immer mehr zueinander und zu Gott hin. So oft haben wir dieses Jahr gestaunt, wie gut Gott uns füreinander geschaffen hat und wie viel Segen und Liebe er uns für unsere Ehe schenkt. Vielen Dank für all eure Gebete. Es ist schön zu merken, wie Gott in unserem Leben wirkt und zu wissen, das es Menschen gibt, die für uns beten. Es ist gut zu wissen, dass Gott uns auch im kommendem Jahr führen und lehren wird und wir ihm ganz vertrauen können.

Wir möchten euch einladen, über das vergangene Jahr nachzudenken und Gott für alles zu danken, was er getan hat. Lasst uns auch das neue Jahr in seine großen Hände zu legen, mit allem, was es bringen wird.

Wir sind gespannt, wie er wirken wird und was uns im neuen Jahr alles erwartet. Gut, dass wir Gott immer an unserer Seite wissen.

„Amen! Lob und Herrlichkeit und Weisheit und Dank und Ehre und Macht und Stärke gebührt unserem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen!“

Offenbarung 7,12

Weihnachtsgedanken

Zur Zeit hat man das Gefühl, es will gar nicht so richtig hell werden draußen. Da ist es schön, sich drinnen hin zu setzten und viele Kerzen anzuzünden. Dann wird es richtig schön gemütlich und die Dunkelheit ist nicht mehr so bedrückend.

Wie schön, dass es nicht nur Kerzen gibt, die unsere Wohnungen, vor allem in der Weihnachtszeit, erhellen. Die Weihnachtszeit erinnert uns an Jesus und an seine Geburt. Er ist das Licht der Welt, und hat alle Finsternis besiegt. Viel effektiver, als Kerzen es je könnten. Er erhellt unser Leben und unsere Herzen, nicht nur unsere Wohnungen. Wie schön, dass wir dieses Geschenk haben und annehmen dürfen, dass wir nicht allein und in der Finsternis sein müssen, sondern zu Jesus kommen können. In ihm haben wir alles, was wir brauchen. Was für einen großartigen Gott wir doch haben, der uns aus Liebe seinen einzigen Sohn schenkt, damit wir zu ihm kommen können. Welch ein großes, unfassbares Geschenk! Welch eine Gnade! Dankt mit uns zusammen Gott für unsere Errettung, für das Licht, das er in die Welt gesandt hat. Und für die Weihnachtszeit, an der wir uns immer wieder daran erinnern dürfen.

Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.“

Johannes 8,12

Mal wieder Nachrichten von uns …

Nach langer Zeit mal wieder Neuigkeiten von uns.

Wir hatten einen wunderschönen Urlaub in der sächsischen Schweiz und in der Lausitz. Wir haben ganz viele Fotos gemacht und uns gut erholt.

Leas erstes Praktikum ist vorbei, sie hat es mit einer 2 abgeschlossen. Auch das zweite Praktikum in einer Ergotherapiepraxis für Kinder hat sie gestern mit einer 1 beendet. Gerade die Arbeit mit Kindern hat ihr sehr viel Freude gemacht. Ab Montag ist sie an ihrer dritten Praktikumsstelle, wo sie mit psychisch kranken Menschen arbeitet.

Benni hat auf der Arbeit jetzt einen Auszubildenden und viel auf der Arbeit zu tun. Es macht ihm aber auch großen Spaß.

Sonst gibt es nicht viel Neues bei uns. Wir sind glücklich und zufrieden.

Beide: Bitte und Dank

Bitte betet mit für die vielen Reisen, die noch anstehen. Für die Fahrzeit, dass wir sie sinnvoll nutzen können und gut hin und zurück kommen.

Auch für Leas Prüfung und alles, was noch zu erledigen ist könnt ihr gerne mit beten.

Wir sind Gott total dankbar für alles, was er uns schenkt. Für unsere Ehe, dass wir beide gesund und munter sind und für sein Wirken in unserem Leben. Danke für all eure Gebete und eure Freundschaft.

Ein Update von uns

Hallo ihr Lieben,

hier die neusten Informationen von uns.

Lea’s erstes Praktikum läuft sehr gut und ist jetzt schon fast vorbei. Sie ist schon dabei sich für das zweite Praktikum zu bewerben. Dort wird sie mit Kindern arbeiten. Da dies der Bereich ist, in dem sie auch später gerne arbeiten würde, freut sie sich auf dieses Praktikum ganz besonders. Vorher stehen aber erst mal noch ein paar Sachen an. Im ersten Praktikum muss noch eine Prüfung bestanden werden, in der Schule steht noch eine Vorstellung an. Danach sind zum Glück erst mal Ferien für uns beide. Wir wissen noch nicht genau, wo es hin geht, aber wir wollen gerne wieder campen.

Benni ist zur Zeit von der Arbeit aus viel unterwegs. Da bleibt auch einiges liegen, was zu tun ist. Seit etwa vier Wochen packen wir den Koffer ein und wieder aus, und wieder ein und wieder aus… es sind aber zum Glück nicht nur Dienstreisen. Wir waren auch bei Lea’s Familie und dieses Wochenende steht eine Fahrt von der Gemeinde aus an. Dann geht es für Benni gleich weiter auf eine Dienstreise. Wie gut, dass die Ferien schon in Sichtweite sind. Dann verlernen wir das Kofferpacken nicht.