Frohes Neues Jahr

Wir wünschen euch und euren Familien ein frohes und gesegnetes Neues Jahr 2016.

Wir wünschen euch das gleiche, was wir uns auch wünschen. Dass ihr Gott immer besser kennen lernt und dass ER euer Leben beeinflusst. Dass ihr euch in schweren Situationen von IHM getragen wisst und IHM in schönen Situationen für das Leben dankt. Dass ihr das Geschenk Gottes immer mehr erkennt und IHM als Dank euer Leben gebt.

Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus!

Philipper 4,7

Ein Kind ist uns geboren …

… ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst.

Jesaja 9,5

Lasst uns an diesem Weihnachtsfest nicht an den schönen Weihnachtsschmuck denken, sondern an den dreckigen Stall, in dem unser Herr zur Welt kam.

Lasst uns an diesem Weihnachtsfest nicht an die besinnliche Stimmung denken, sondern an die Kämpfe, die bei Jesu Geburt in der geistlichen Welt vor sich gingen.

Lasst uns an diesem Weihnachtsfest nicht an die schönen Weihnachtslieder denken, sondern an den mächtigen Engelschor, der den Hirten begegnet ist.

Lasst uns an diesem Weihnachtsfest nicht an die schönen Lichter denken, sonder an das eine Licht, das in unsere Welt gekommen ist.

Lasst uns an diesem Weihnachtsfest nicht an die schönen Geschichten und Gedichte denken, sondern an das Ereignis denken, mit dem Gott Geschichte geschrieben hat.

Lasst uns an diesem Weihnachtsfest nicht an die viele Geschenke denken, sondern an das eine besten Geschenk, das Gott uns gemacht hat.

Lasst uns an diesem Weihnachtsfest nicht an unsere Wünsche denken, sonder an das, was Gott sich von uns wünscht.

In diesem Sinne: Frohe, besinnliche und vor allem gesegnete Weihnachten.

Mal wieder ein Lebenszeichen

Tja, in der letzten Zeit gab es nicht viel Neues auf unserer Website. Es tut uns Leid, das ihr so wenig von uns mitbekommt. Wir versuchen es im kommenden Jahr zu ändern.

Ein kurzer Überblick, was bei uns in den letzten Monaten los war.

Lea ist sehr von der Ergotherapie-Ausbildung eingenommen. Es macht ihr viel Spaß, ist aber auch sehr anstrengend. Sie ist lange in der Schule und muss danach noch sehr viel Lernen.

Benjamin war im November von der Arbeit aus viel unterwegs auf verschiedenen Konferenzen, Treffen und Reisen. Im Dezember gab es noch einiges zu tun auf der Arbeit, allerdings weniger als ursprünglich erwartet.

Ab heute haben wir beide Ferien, bzw. Urlaub und können etwas entspannen, obwohl Lea auch in den Ferien vieles Lernen muss.

Über Weihnachten und Silvester werden wir zu unseren Familien fahren und eine hoffentlich schöne und erholsame Zeit bei ihnen haben.

Hochzeitsbilder

Jetzt ist es schon wieder über zwei Monate her, seit unserem letzten Lebenszeichen.

Die Wohnung musste eingerichtet werden, die Kartons ausgepackt und wir haben uns an das Leben miteinander gewöhnt. Jetzt endlich, Ende Oktober, kommen wir dazu, unsere Hochzeitsbilder anzuschauen, die Danksagungskarten fertig zu machen (sie werden wahrscheinlich nächste Woche losgeschickt) und auch ein paar Bilder auf unsere Internetseite zu stellen.

Es gibt viel Neues …

Ja, es gibt viel Neues seit dem letzten Beitrag am 27. April.

Das wichtigste zuerst: Wir haben geheiratet.

Nach viel Arbeit und Stress in den Monaten April, Mai, Juni und Juli konnte Benni am 8. Juli seine Ausbildung mit einer Eins abschließen. Er arbeitet jetzt als Netzwerkadministrator und ist für Netzwerk und Sicherheit zuständig.

Danach wurde vorbereitet und gepackt für den Umzug und den großen Tag. In der Woche vor der Hochzeit sind wir dann umgezogen in unsere neue Wohnung.

Am 01.08. haben wir geheiratet und sind, nach ein paar Tagen im neuen Heim, nach Frankreich zu Benjamins Bruder gefahren. Hier gab es ein Familientreffen von seiner Familie.

Am Wochenende sind wir wieder gekommen. Benjamin arbeitet wieder und Lea bereitet sich auf ihr Praktikum vor, das Anfang September beginnt. In der Wohnung ist auch noch viel zu tun mit Einrichten und Kisten auspacken.

Wenn alles seinen gewohnten Gang läuft und wir unsere Hochzeitsbilder angeschaut und sortiert haben, werden an dieser Stelle noch einige Bilder folgen.

Wohnung gefunden!

Gestern nachmittag hatten wir ein Gespräch mit dem Vermieter der Wohnung. Nach etwa fünf Minuten hat er gesagt, das wir die Wohnung bekommen. Vielen Dank für alle Gebete. Das ist eine wunderbare Gebetserhörung, weil die Wohnung wirklich ideal liegt, und noch dazu für Wiesbadener Verhältnisse relativ günstig ist.

Wohnung gesucht und gefunden?

Am vergangenen Wochenende haben wir uns in Wiesbaden eine Wohnung angeschaut. Ein Ehepaar aus unserer Gemeinde wird zum Ende Juli ausziehen, sodas wir sofort nach unserer Hochzeit einziehen könnten.

Die Wohnung ist sehr Zentral gelegen (10 Minuten zum Hauptbahnhof, 10 Minuten zur Innenstadt und 10 Minuten zur Gemeinde) und für Wiesbadener Verhältnisse relativ günstig. Auch sonst gefiel uns die Wohnung sehr gut. Die jetzigen Mieter werden uns als Nachmieter vorschlagen und wir hoffen, das wir die Wohnung bekommen. Das wäre ideal und ist ein Anliegen für euch zum mitbeten.

Außerdem laufen die Hochzeitsvorbereitungen sehr gut im Moment. Wir fühlen uns überhaupt nicht gestresst (obwohl andere immer sagen, das Hochzeitsvorbereitungen stressig sind) und hoffen, das wir nichts vergessen und übersehen haben. Es wäre sehr schön, wenn ihr auch hierfür beten könnt.

Er ist auferstanden …

… er ist wahrhaftig auferstanden.

Wir wünschen allen Besuchern unserer Website ein frohes Osterfest in dem Gedenken daran, was Jesus für uns getan hat.

Er ist für unsere Sünden gestorben, aber er ist nicht tot geblieben, sondern hat den Tod besiegt und ist wieder auferstanden.

Hier ist der Bibeltext aus Johannes 20, 1-29

Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein von dem Grab hinweggenommen war. Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben! Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab. Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab, und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein. Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort. Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte. Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen müsse. Nun gingen die Jünger wieder heim. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab, und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte. Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben! Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war. Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen! Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«). Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe. Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch! Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen. Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist! Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten. Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben! Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch! Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Es gibt nichts Neues unter der Sonne …

Ja, diesem Spruch aus Prediger 1,9 können wir uns anschließen. Eigentlich gibt es nicht so viel Neues bei uns. Alles geht seinen gewohnten Gang, die Vorbereitungen für die Hochzeit laufen, die ersten Einrichtungsgegenstände für die Wohnung sammeln sich an und es gibt wie immer viel zu tun.

Die letzten Wochenenden haben uns einige Freunde aus alter Zeit besucht. Wir hatten immer eine schöne Zeit zusammen, auch wenn es etwas komisch ist, Leute wiederzusehen, mit denen man früher immer zu tun hatte, und die jetzt nur zu Besuch sind.

Benjamin hat seit heute (02.03.) wieder einen Berufsschul-Block und bereitet sich auf sein Abschlussprojekt vor.

Lea sitzt sowieso jeden Tag in der Schule, wo sie zusammen mit den Schülern der ersten Klasse Lesen, Schreiben und Rechnen lernt. Ab und zu darf sie auch selber unterrichten, aber nur weil im Moment ein Großteil der Lehrer krank ist. Sie muss sich für die Sommerzeit noch einen Praktikumsplatz suchen, der eine Vorbedingung ist für die Schule, wo sie im Oktober anfängt.

Ein paar weitere Infos findet ihr noch bei den Gebetsanliegen.

Die Vorbereitungen laufen …

Fast ein Monat ist es her, seit dem letzten Beitrag. Es ist immer viel los. Sowohl auf der Arbeit als auch im Privaten. Zum Beispiel die Vorbereitungen für unsere Hochzeit.

Termin und Ort stehen schon, viele andere Sachen müssen noch geklärt werden. Wer genaueres wissen will, darf uns gerne über das Kontaktformular anschreiben.

Außerdem sind wir dankbar für jedes Gebet um Weisheit und Gelingen bei den Planungen und Vorbereitungen.